so, jetzt komm ich endlich mal dazu euch von unserem urlaub zu erzählen. Das Wetter war nicht nbedingt das Beste, was Emmas gute Laune aber nichts ausmachte. Mit ihren neuen Gummistiefeln ging es bei eisigen Temperaturen an die Ostsee. im Gegensaz zu meiner mutter und mir machte ihr die ganze Aktion auch noch spaß. Während wir “großen” vor kälte nur noch bibberten und es bereuten, nicht dicker angezogen zu sein, rannte emma immer wieder zum Wasser, sammelte Steine, baute Sandburgen und schrie vor Freude. Die Laune kippte erst, als es hieß dass wir nun langsam wieder gehen wollen. Achja…sie liebt jetzt diese blöden Gummistiefel, sie zieht sie ständig allein an, rennt damit durch die wohnung und es fordert einige überzeugungskünste ihr klar zu machen, dass das nicht unbedingt die besten schhe sind, mit denen man abends ins bett gehen sollte…
Emma bezeichnette das wasser als nass und verabschiedete sich jedes mal sehr höflich, wenn wir gegangen sind
“Tschüß nass, tschüüüüüüühhüüüüßßßß” Selbstverständlichwar das drama dan groß, als merkte dass es nun wirklich richtung Auto geht. Allerdingsmachten ihr die vielen Windräder unterwegs (mama da hui hui) den Abschied etwas leichter. sie liebte diese Dinger. eine ganz wichtige Diskusion im Auto war das Thema Navigationssystem im auto meiner Eltern. Emmas meiner Meinung nach lebten Zwerge im Autodach, diedie ganze zeit reden mussten (zeigte nach oben, mama oh nein, erg). Dieses Thema kehrte immer wieder und wurde lediglichvon erzählungen aus Bayern abgelöst…( Daddy, Makko Aua hand… Oma hopala aua) Ihr Onkel Daniel aus Bayern scheint sich die Hand verletzt zu haben und ihre andere Oma scheint irgendwie hingefallen oder gestolpert zu sein liebste Grüße an dieser Stelle an euch.
ein anderes Highlight war der Tierpark, inklusive Ziegenstreichelgehege…Emma reichte es nun nicht mehr auch die Katze meiner eltern zu quälen (so bald sie auf unserem bett gesessen hat schrie sie “oh nein” rannt los und holte das deo zum sprühen, wenn die Katze nicht sitzen wollte, wurde sie gezwungen und runtergedrückt, zu not mit dem ganzen Körpereinsatz, wenn sie nicht fressen wollte was Linchen ihr hingelegt hat wurde sie eben ins Futernapf gedrückt….).
Jetzt waren die ziegen dran, Linchen verfolgte sie…
kurze denkpausen waren selbstverständlich
als das wetter nun überhaupt nicht mitspielte und es nur noch regnete sind wir schwimmen gefahren. Emma war erwig nicht mehr in einem Schwimmbad, über ein jahr nicht mehr. ES war ihr hier zuviel wasser aufeinmal, aber gehen wollte sie dann trotzdem nicht. am Beckenrand und auf meinen Beinen war es doch so bequem…
sonst diente auch der neue Sandkasten (meine Mutter und ich haben 100kilo sandgekauft und durch die gegend geschleppt…) und die neue Rutsche
es war ne nette wochen. Endlich mal raus aus der Hauptstadt, kein arbeiten, kein Stress oder sonst irgendwas. Danke dafür
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