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F**k

okay,gestern beim Probearbeiten ging ja mal gar nix… zuerst lief es ganz gut, aber dann… mein Problem sind nicht die Jugendlichen in der einrichtung dort, sondern die Betreuer, naja zumindestens eine…

Der Heimleiter wusste von Anfang an dass ich ein Kind hab, und meintev beim Bewerbungsgespräch noch, dass das alles kein Problem wäre, er war da ganz zuversichtlich. Beim ersten Probearbeiten wasr alles super, hab zwei Betreuer kennengelernt und fast alle teenies dort, tja und gestern dann beim zweiten Probetag…

“du hast ja ein Kind, die wird doch sicher auch mal krank” diese frage kam etwa 5mal, abgesehen von der tatsache dass mir im Jahr 10Tage krankheitsausfall durch emma zustehen, hab ich ihr erklärt dass es da möglichkeiten gäbe (notmütterdienst , als krankenvertretung bei Linchen etc…) , trotzdem meinte sie dass das ja alles nicht so toll wäre und Emma eh noch fast zu klein ist um in die fremdgetreuung zu gehen…

Ja klar…wann soll ich dann arbeiten gehen, wenn sie 18ist und auszieht…ehrlich. Nach einigen weiteren spitzen durfte ich dann gehen, eigentlich war das für mich wie eine indierekte absage aber….

Hatte heut früh ne Mail von meinem FSJ Träger, dass der Heimleiter wohl ganz begeistert von mir ist…ändert allerdings nichts an der tatsache dass die Betreuerin findet dass ein Kind der berufliche ruin zu sein scheint. Hab das dann heute telefonisch mal mit meinem Träger abgeklärt, die hat sich auch nen wenig aufgeregt und jetzt heißt es eigentlich nur warten.

Auch wenn das gestern die komplette Pleite mit der 3.Betreuerin war, hoffe ich dennoch dass das klappt..irgendwie. wenn nicht, werd ich weitersuchen, und hoffen dass ich bald nen arbeitsvertrag habe um beim Jugendamt den Vollzeitbreuungsgutschein zu beantragen, shit kette… keine Betreungsgutschen—-keine Tagesmutter—-kein job—-kein Betreuungsgutschein

irgendwas läuft da schief…

die Sache mit der organisation

Okay, hab jetzt endlich mal den Verantwortlichen in dem Kinderheim erreicht, wo ich ab Herbst arbeiten möchte. Nachdem das Bewerbungsgespräch bei der AWO ganz gut lief, hab icxh jetzt den “einsatzort” bekommen, den ich mir gewünscht hab. Am 12.Mai ist das Vorstellungsgespräch bzw. der Hospitationstag in der einrichtung…

Ansich freue ich mich total, wieder eine Stufe weiter, aber dann gibts da doch noch einige dinge die problematisch sind

  1.  wer betreut emma in der zeit, wenn ich beim bewerbungsgespräch/Hospitationstag bin (bin gerad schon dabei, etwas zu klären)
  2. Hoffe dass die arbeitszeiten emmakompartiebel sind, Also dass ich in schichten, in der Nacht und am Wochenende arbeiten muss weiß ich ja, due frage ist nur wan das jeweils anfängt, bzw. aufhört. Dauerhaft von 12-20Uhr zu arbeiten geht nicht….dann würd ich Emma gar net sehen. Hätte gern drei tage in der woche Emmakompartiebel und zweimal dann auch zu anderen Zeiten. nachts geht immer, dank meines sozialen Netzwerks ist das Nachts und abends weniger ein Problem.
  3. ich bin nervös

Gesetzt des falles das klappt alles nicht, gibts schon zwei weitere Einrichtungen, die mich kennenlernen wollen. Hoffe dass die mit der platzvergabe bis ende nächster woche warten…

fertig