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September 21, 2010

das leben verarscht uns

veroeffentlicht in: sonstiges

so, oder so ähnlich sind meine gedankengänge der letzten tage kurz zusammengefasst.

Am Freitag wurde ich endlich aus dem Krankenhaus entlassen und durfte in meine nun fast Katzenhaarfreie (danke Simon) Wohnung zurückkehren.

Mit dem Hinweis mich weiterhin zu schonen und nahezu bettruhe einzuhalten kam ich nachhause. der aufstieh in den dritten stock ging erstaunlich gut.

samstagfrüh ist emma wiedergekommen und wir wollten uns einen netten tag machen. meine mutter hatte sich ebenfalls angekündigt. linchen wirkte etwas erkältet, husten und ein wenig schnupfen. je länger der tag, desto quengeliger wurde emma. ich wusste genau, dass sie krank wird, ich wusste auch dass sie fieber bekommen wird, der husten nicht besser und wir die nacht nicht schlafen werden… aber was dann war, glich einem schlechtem film.

um 22uhr war die nacht vorbei, emma wachte auf, 40fieber, atmete mit einer geräuschkulisse, die ich so noch nie gehört habe und schrie dass sie bauchweh hat… ein fieberzäpfchen und zich mickey mausfolgen später ging es ihr deutlich besser…

gegen 4wars vorbei….immer noch nicht geschlafen, emma jammert, atmet schwer, kurz überlegt den notarzt zu rufen, fieber war aber unten, kind schien sich auch zu beruhigen.

6uhr, aufgesprungen, zu simon ins kinderzimmer gerannt und gesagt dass wir zum arzt müssen

8.30 sitzen mit einer super gelaunten, singenden, spielenden, lachenden emma beim bereitschaftskinderarzt

—> lungenentzündung und bronchitis, schlechte sauerstoffsättigung, muss im kh bleiben, zugang legen wurde geplant (nach 8Versuchen habens die ärzte aufgegeben), evt. zusätzliche sauerstoffganbe nötig (gott sei dank, kamen wir da herrum)

ungefähr so chematisch lief es auch in meinem kopf ab… da standen wir, wieder im krankenhaus, wieder einen lungenproblem, wieder monitore und schlechtes essen….

was bitte soll das…


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