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Januar 30, 2010

ende

veroeffentlicht in: Überraschungsei

nicht nur die woche neigt sich dem ende, ich bin es auch…

wirklich die woche war anstrengend, dienstag war ich kurz vor nem nervenzuammenbruch. emma hat nur geschrien, alles was och gemacht habe war faksch. beim fiebermessen drehte sie sich hin und her, machte sich steif und erklärte mir laut, dass sie das nun überhaupt nicht möchte. sie zeigte irgendwo hin, weil sie etwas haben wollte sagte “das” und ich hatte keine ahnunhg was das war… wenn ich etwas falsches geholt habe, ging das schreien weiter…

mittwoch ging es so weiter, allerdings hatte ich mich inzwischen daran gewöhnt und ging damit besser und weniger gestresst um.

am donnerstag war dann alles anders. nix, kein weinen, schreien und nörgeln, stattdessen lag mein kind den ganzen tag nagezu regungslos auf dem sofa. in der nacht hatte sie nochmal 40fieber, tagsüber bekam ich ihre temperatur kaum herrunter, also wieder ab zum arzt. da es mir zu unsicher war mit einem hochfieberndem kind mit den öffentlichen durch die gegend zu pendeln hat uns robert abends gefahren. durch das schneechaos waren wir erst um 17.15 beim arzt, bis 17 uhr nehmen sie nur patienten an.wartezimmer total voll, die schwester winkte ab…

ich dachte, ich werde wahnsinnig..

allerdings erklärte ich ihr dann, dass ich sonst in die klinik müsste weil es emma so schlecht geht. sie kuckte emma kaurz an (sie war trotz fiebermittel immer noch wie ein ofen) und hat uns sofort ins behandlungszimmer gebeten, wir mussten nicht warten.

blutabnahme, urinbeutel geklebt…alle werte waren okay (übrigens ist emmas eisenwert richtig gut und das obwohl sie nahezu vegitarisch ernährt wird)… keiner weiß was emma hat..zur sicherheit antibiotikum bekommen…. bis mittwoch krankgeschrieben

seit gestern geht es ihr nun wieder gut, sie meckert wieder isst wieder ein wenig und tobte herrum. robert hat emma gestern übers wochenende abgeholt und ich hab endlich zeit zum aufräumen, hierist alles liegen geblieben.

haltet mich für eine rabenmutter, aber ich fühle mich erschöpft, müde und überanstrengt. ich habe mich einsam gefühlt, die ganze woche habe ich alleine irgendwie hinbekommen müssen, die schreiattacken und die hilflosigkeit am donnerstag. emma hat die ganze woche in meinem bett geschlafen, ohne dass ich es anders versucht habe. das war mir wegen dem fie erkrampf und der hohen temperatur lieber. sie ist morgens mit mir aufgestanden und ging abends mit mir ins bett, sie kam mit ins klo und wenn ich duschen war, war sie auch dabei und sah zu. beim kochen zuppfte sie solange an meiner hose, bis ich sie hochgenommen habe. ich habe es nicht schaffen können einfach nur den müll runter zu bringen. wir lieferten uns kämpfe beim inhalieren…

ich bin so dankbar dass emma jetzt bei ihrem vater ist und hoffe dass  sie morgen ohne fieber wiederkommt. bis mittwoch sind wir dann ja noch zuhause. irgendwann muss sie ja mal wieder gesund werden. als er emma gestern abgeholt habe, kam ich mir vor wie eine krankensvhwester bei der übergabe ihrer patienten.

emma hat ne ganze tüte voll damit…ich hab robert in der benutzung von diesem elektrischem inhalationsding eingewiesen und ihm ne lste geschrieben, wann emma welche medis nehmen muss. ich hatte noch nie so viele…


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