STUMM
veroeffentlicht in: Augen die beschreiben was der Mund nicht ausdrücken ka, Gedichte, Musik
Es pfeift der Wind
geschwind durch die eisige
Nacht.
Dem gequälten Kind,
hat ER die Dunkelheit gebracht.
Taub und blind,
stumpf und gleichgütig
ruht eins jener der weiß das
die kleine Seelen längst
zerbrochen ist.
zurueck zu: STUMM
social Bookmarking und Feeds: